Stammbaum der Bibel

 

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.  albi2000   -  2008-08-11 09:41:25



Ein Mensch wird von einer bösen Krankheit befallen. Er geht zu einem Schamanen, dieser muss untersuchen, welcher Geist diese Person quält, dann nimmt er mit diesem Geist Kontakt auf, und schlägt ihm einen Deal vor, er solle dieser Mensch in Ruhe lassen, uns er gebe ihm dafür ein Blutopfer, dann wird ein Widder geopfert.
Bei den gesamten Bevölkerung spielt sich das fast gleich ab: ein gewisser Gott -niemand weiß zwar so recht, welcher Gott das ist, wie er heisst-, verlangt eine Unmenge Tieropfer, um die Sünden der ungehorsamen Erdlingen zu tilgen. Um den endlosen, blutigen, tierquälerischen Schlächtereien ein Ende zu setzen, kam ein gewisser Jesus, der Menschensohn, schlägt diesem Gott einen Handel vor. Anstelle der Tieropfer bietet er sich als einmaliges ewig gültiges Menschenopfer an. Gesagt, getan, und die Erdlinge sind fürderhin von ihrer Schuld befreit und straffrei. Durch diesen Kuhhandel – Blutopferabtausch- anstelle von den Stieren einen Menschen zu opfern, kann sich dann Jesus zum Gottessohn erheben und darf auf der rechten Seite neben dem Gott-Vater sitzen und sich auch zu einem dritten Teil auch Gott nennen. „Wer’s glaubt, bezahlt einen Taler“, so steht es in einem Märchen von den Grimm Brüdern. Aber heute sagt man nicht mehr Taler, sondern Kirchensteuer.
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